Meine Geschichte mit meiner Hündin Lunis
Vor etwa acht Jahren habe ich nach sorgfältiger Überlegung und intensiver Recherche einen besonderen Hund aus dem Tierschutz adoptiert.
Als Lunis aus dem Auto geholt wurde, zitterte sie vor Angst und versteckte sich unter dem Wagen.
Zum Glück half mir eine Begleitperson, sie zu beruhigen und ihr etwas Sicherheit zu geben. Auf der Fahrt beruhigte sich Lunis langsam und schlief schließlich ein.
Kurz vor den Tunneln in Pongau wurde sie noch einmal unruhig, fand aber schnell wieder Ruhe – eng an meine Begleitung gekuschelt, bei der sie sich sicher fühlte.
Ich nahm mir bewusst einige Wochen frei, um ihr Vertrauen zu gewinnen und eine feste Bindung aufzubauen.
Wenn euch interessiert, wie es mit Lunis weiterging, fragt mich gern – ich teile ihre Geschichte mit Freude.